Die Produktion des Kombinierten Verkehrs verbleibt in der DB Cargo AG und wird nicht zu den Töchtern Mitteldeutsche Eisenbahn (MEG) und RBH Logistics verschoben. Darauf haben sich Gesamtbetriebsrat und Vorstand der DB Cargo im Rahmen eines Interessenausgleichs geeinigt.
Die Sicherung von Arbeit soll unter anderem durch die Umsetzung von „umfangreichen Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität“ erreicht werden. Ein verhandelter Sozialplan regelt die Abmilderung von Härten. Gemeinsames Ziel sei ein zukunftsfähiges Unternehmen, welches langfristig im umkämpften Markt des Kombinierten Verkehrs erfolgreich sei, so die DB in einer Presseaussendung.