Vor rund einem Jahr hatten die beiden Unternehmen NeSA Eisenbahn-BetriebsgeseIlschaft Neckar – Schwarzwald – Alb mbH, Rottweil, und ELBA Logistik GmbH, Backnang, eine Verschmelzung beschlossen. Nach 12 Monaten zieht Mitgeschäftsführer Dan Radloff eine positive Bilanz. Die neue Organisation habe sich bewährt, die Prozesse seien eingespielt. Für das laufende Jahr wird mit einem Umsatz von 6 Mio. EUR geplant.
An den Bürostandorten Backnang (Bauzug) und Rottweil (Überführungsfahrten / Transporte) sowie der Werkstatt in Bietigheim-Bissingen sind die entsprechenden Spezialisierungen erhalten geblieben. Die Findung eines neues Namens für die 45 Mitarbeiter starke Fusionsgesellschaft habe nicht angestanden – stattdessen setzt man auf einen etablierten Namen: NeSA. Die beiden bereits langjährig kooperierenden Unternehmen hatten angesichts eines zunehmenden regulativen und administrativen Druck auf kleine und mittlere EVU den Zusammenschluss beschlossen.