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Unternehmensverkauf aus Insolvenz
WRS Deutschland GmbH
Der vorläufige Insolvenzverwalter Olaf Spiekermann bietet gemeinsam mit dem Geschäftsführer das in Karlsruhe ansässige Eisenbahnunternehmen im Rahmen einer übertragenden Sanierung zum Verkauf an, um möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Unternehmensprofil:
Das seit Jahren im Markt etablierte Unternehmen ist aufgestellt für Verkehrsleistungen im Süden und Westen Deutschlands. Hierzu zählen LastMile-Bedienungen, Arbeitszugeinsätze und Güterfernverkehrsleistungen. Durch die Vernetzung der operativen Ebene im Süden sind hier verschiedene Verkehrskonzepte möglich.
Belegschaft:
Das Unternehmen setzt auf eine erfahrene und zuverlässige Belegschaft von 26 Stamm-Mitarbeitern/-innen, bestehend aus Lokführern, Wagenmeistern, Disponenten, Flottenmanagement und Verwaltungsmitarbeitern. Zur Abdeckung von Spitzen werden außerdem 2 Aushilfen eingesetzt.
Betriebsvermögen:
Zu erwerben sind alle Assets und Ressourcen der WRS Deutschland. Hierzu zählen insbesondere die komplette Betriebsausstattung am Standort in Karlsruhe. Zudem können drei Lokomotiven für Deutschland und verschiedene Wägen sowie weitere Assets im Rahmen der Übernahme von Bestandsverträgen mit Leasinggebern oder Vermietern übernommen werden. Durch die aktuelle Betriebsfortführung sind auch noch Aufträge vorhanden, welche weitergeführt werden können.
Die Veräußerung soll mit am 01.09.2023 geplanten Insolvenzeröffnung im Rahmen einer übertragenden Sanierung erfolgen, bei der keine Verbindlichkeiten übernommen werden müssen.
Weitere Informationen erhalten Sie vom vorläufigen Insolvenzverwalter Olaf Spiekermann, Brinkmann & Partner Rechtsanwälte I Steuerberater I Insolvenzverwalter, Augustaanlage 62-64, 68165 Mannheim, Telefon: +49(0)621 432928-0; Telefax: +49(0)621 432928-27; E-Mail: o.spiekermann@brinkmann-partner.de