CLIP investiert auch in trailer

We are pleased to inform you that we already have the first 20 intermodal CLIP Group semi-trailers for handling door-to-door connections. In total, we ordered 100 units, including 50 Isotherm – Doubledeck trailers and 50 Tilt – Mega trailers. The delivery is carried out under the project entitled “Purchase of intermodal trailers for servicing connections” (contract number for co-financing POIS.03.02.00-00-0063 / 18-00) co-financed by the European Union from the Cohesion Fund under the Operational Program Infrastructure and Environment 2014-2020, Priority III. Development of the TEN-T road network and multimodal transport, Measure 3.2 – Development of maritime transport, inland waterways and multimodal connections.

https://www.linkedin.com/posts/clip-logistics-sp-z-o-o-_we-are-pleased-to-inform-you-that-we-already-activity-6683397665109221376-SRrS/

CLIP Intermodal, which has a logistics terminal at Swarzędz, near Poznań, submitted requests for finance for three projects. One involved the acquisition of semitrailers which could be lifted using ordinary cranes, for which a grant of 5,586,000 PLN (1.3 million EUR) was requested. Another was for a batch of container platform wagons, to be subsidised to the tune of 43,146,500 PLN (10.03 million EUR), and the third was for a batch of pocket wagons, for which a grant of 27,817,000 PLN (6.47 million EUR) was requested. 

EVM Rail: Sicherheitszertifikat

h

IT: Sicherheitszertifikat, gültig vom 29.06.2020 bis 28.06.2025

Die 2019 gegründete EVM Rail ist Teil der im Agrar- und Ernährungssektor tätigen Etea-Gruppe, die 1995 als Ingenieurbüro entstand und ihr Aktionsspektrum schrittweise erweitert hat. Zunächst im Bereich Alkohol und Stärkederivate, dann Energie aus erneuerbaren Quellen und schließlich bei der Entstehung und dem Handel von Getreide und Ölsaaten. Die Etea-Gruppe ist in sechs europäischen Ländern vertreten (Italien, Großbritannien, Albanien, Rumänien, Serbien und Litauen), die 19 Produktionsanlagen sowie zahlreiche Lagerstätten betreiben. Die Partner Luciano Vantini und Diego Miglioranzi stammen aus langjähriger Erfahrung im Schienengüterverkehr und waren in verantwortlichen Positionen bei den Staatsbahnen und auch bei den Privatbahnen tätig. Die Kürzel der drei Gesellschafter finden sich im Firmennamen wieder.

EVM Rail möchte vorwiegend Ganzzüge bis zu 2500 Tonnen für Rohstofftransporte wie Getreide, Eisen, usw. anbieten, ohne dabei die Möglichkeit auszuschließen, intermodale Transporte von Einheiten des kombinierten Verkehrs (Container, Straßenauflieger, usw.) durchzuführen. Die beabsichtigten Aktivitäten der EVM konzentrieren sich hauptsächlich auf Nord- und Mittelitalien mit Zug- und Rangierleistungen in den Räumen Turin, Mailand, Genua, Verona, Venedig, Triest, Bologna, Florenz und Ancona. Grenzüberschreitender Verkehr wird über die Pässe Villa Opicina und Domodossola abgewickelt werden. EVM Rail plant, den Betrieb mit drei Mietlokomotiven bis September 2020 aufzunehmen. Dabei handelt es sich um eine Siemens Vectron DC und zwei Vectron MS mit Länderkonfiguration DE-AT-IT von MRCE, die später durch Mehrsystemmaschinen ersetzt werden sollen, die auch in Osteuropa fahren können. Für Rangier- und Zubringerdienste sollen zwei Loks des Typs EffiShunter 1000 von CZ Loko gekauft werden.

Kombiverkehr: Mertel in Ruhestand

Rainer Mertel (66), Leiter Marketing und in weiterer Position Geschäftsführer der KombiConsult GmbH, wird morgen seinen letzten Arbeitstag bei der Frankfurter Kombiverkehr KG haben. Er wird das Unternehmen nach mehr als 30 Jahren Zugehörigkeit verlassen und seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Rainer Mertel, unter vielen Branchenvertretern als versierter Kenner und Experte des Kombinierten Verkehrs sehr geschätzt, gibt damit nicht nur seine Position als Leiter Marketing auf, sondern auch die Geschäftsführung bei der auf seine Initiative gegründeten Tochtergesellschaft KombiConsult. „Mit Rainer Mertel verlieren nicht nur wir, sondern die ganze intermodale Branche einen Wegbereiter des Kombinierten Verkehrs. Zahlreiche Projekte, Meilensteine und auch Zukunftsideen sind eng mit seinem Namen verbunden. Mit seiner Tätigkeit und seinem Sinn für kreative, pragmatische Lösungsansätze hat er in all den Jahren immer wieder die Stellschrauben unseres Verkehrssektors in die richtige Richtung gedreht und so den umweltfreundlichen Intermodal-Verkehr als heute nicht mehr wegzudenkende Alternative zum Straßengüterverkehr mitetabliert. Dass er unserer Tochtergesellschaft KombiConsult auch nach seinem offiziellen Ausscheiden weiterhin beratend für bestimmte Projekte zur Verfügung steht, macht den Abschied etwas leichter“, betont Armin Riedl, Geschäftsführer der Kombiverkehr KG.

Rainer Mertel hat 1979 in Frankfurt am Main den Abschluss als Diplom-Volkswirt erlangt, für ihn die Grundlage für seinen stets ganzheitlichen Ansatz, alle Sachverhalte von mehreren Seiten zu betrachten und Zusammenhänge zu erkennen. Den Berufseinstieg fand er 1981 bei der Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr, für die er bis 1988 tätig war. In dieser Zeit befasste er sich unter anderem mit Studien zum Energieeinsparungspotential für den Güterverkehr durch den Huckepackverkehr, zu Wechselbehältersystemen in Europa und zur verkehrspolitischen Bedeutung des kombinierten Verkehrs Schiene/Straße. 

Bei der Kombiverkehr KG wurde er am 1. Juli 1988 eingestellt. Von dieser Zeit an verantwortete er durchgängig bis heute den Bereich Marketing. Zu seinen Aufgabenschwerpunkten zählten Marktforschung und Marktbeobachtung, nationale und EU-weite Förderprojekte, Public Relations, die Zusammenarbeit mit internationalen Verbänden wie UIRR und Interunit sowie die Repräsentation des Unternehmens Kombiverkehr bei verschiedensten Anlässen. In den 1990er-Jahren lag der Fokus seiner Tätigkeiten in Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen auf der betrieblichen und vertrieblichen Optimierung der intermodalen Leistungsangebote. Das erst kürzlich in Betrieb genommene Terminal MegaHub Hannover-Lehrte ist zurückzuführen auf das Projekt Technologie Plattform 2000+, an dem Rainer Mertel mitarbeitete. Zudem hatte er ebenso Anteil an der so genannten Brennerstrategie, deren Hauptaugenmerk auf der Umstellung von Einzelwagenverkehren auf Ganzzüge im Verkehr Deutschland – Italien lag. 

Nach dem langjährigen Aufbau eines einzigartigen Wissensschatzes zum Intermodalen Verkehr im Hause Kombiverkehr war die Folge die Gründung einer eigenen Gesellschaft mit exklusiven Beratungsleistungen für Logistikunternehmen, Verbände und Ministerien. Rainer Mertel bereitete diesen neuen Weg vor und gründete Ende des Jahres 2000 die Tochtergesellschaft KombiConsult mit, deren Geschäftsführer er bis heute blieb. Die Novellierung der Richtlinie zur Förderung von Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs war das erste Projekt, mit dem die noch junge Beratungsfirma beauftragt wurde. Die Projekte BRAVO, SAIL und CREAM sind namhafte Großprojekte des Unternehmens der vergangenen Jahre, in denen allesamt der Kombinierte Verkehr auf den europäischen Korridoren analysiert und mit vielen technischen Errungenschaften und neuen Produktionsprozessen in sich verbessert wurde. Über Jahre hinweg begleiteten ihn die EU KV-Richtlinie 92/106 und die Themen Maße und Gewichte sowie Kabotage mit direktem Bezug zum nationalen und internationalen Kombinierten Verkehr. Auch auf diesen Fachgebieten ist Rainer Mertel einer der anerkanntesten Experten. Im zwanzigsten Jahr seines Wirkens bei der KombiConsult GmbH gibt er nun den Staffelstab weiter an Uwe Sondermann, den langjährigen Prokuristen und heutigen Geschäftsführer des Unternehmens, der gemeinsam mit Geschäftsführerkollege Christian Franz die Geschicke von KombiConsult leiten wird. „Ich bin Rainer Mertel sehr dankbar, dass er mich 2003 als ersten Mitarbeiter der KombiConsult nach Frankfurt geholt hat und habe in den gemeinsamen Jahren mit ihm viel gelernt, was ich heute an meine Mitarbeitenden und Kunden weitergeben möchte“, freut sich Uwe Sondermann.

Rainer Mertel war über lange Jahre hinweg Dozent an den Berufsakademien in Mannheim und Glauchau sowie Mitglied des UIRR Verwaltungsrates von 2018 bis 2020. In seiner Freizeit ist er begeisterter Rennradfahrer. 

RBB übernimmt Werksbahnverkehr für VW-Werk in Zwickau

Die Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (RBB) – ein Unternehmen der Captrain Deutschland-Gruppe – übernimmt ab dem 28. Juni 2020 den Werksbahnverkehr für das Fahrzeugwerk der Volkswagen Sachsen GmbH in Zwickau. Der Schienenlogistiker ist damit auf dem Werksgelände für die schienenseitige Ver- und Entsorgung aller benötigten Güter für das VW-Werk zuständig. Für den Auftrag wurden 19 MitarbeiterInnen eingestellt und ausgebildet. Vier neue Fahrzeuge sorgen dafür, dass der Werksbahnverkehr reibungslos funktioniert.

Mit der Nachtschicht am Sonntag, den 28. Juni beginnt der Werksbahnbetrieb für die RBB. Die Versorgungsüberwachung sowie die Abstimmung mit allen am Logistikprozess beteiligten Ladestellen und Eisenbahnverkehrsunternehmen, stellt dabei die Hauptaufgabe für das Unternehmen dar. Ein neues Team – bestehend aus einem Teamleiter, vier Disponenten und 14 Lok-Rangierführern – übernimmt die innerbetrieblichen Transporte und gewährleistet, dass Vormaterialien „Just-in-time“ angeliefert werden, Fertigfahrzeugzüge rechtzeitig abgezogen werden und somit der Produktionsprozess im E-Fahrzeugwerk nicht zum Erliegen kommt. Seit Februar wurden die MitarbeiterInnen in zwei Gruppen bei der RBB dafür ausgebildet.

Die Berücksichtigung von unternehmensspezifischen Anforderungen spielt für die RBB bei dem neuen Auftrag eine große Rolle. Der Einsatz erfolgt mit einem digitalen Dispositionssystem von VW, das ermöglicht, sämtliche Prozesse digital zu erfassen. Neben dem Personal stellt das Unternehmen auch den notwendigen Fuhrpark zur Verfügung. Dabei kommen drei moderne ROTRACS mit Zwei-Wege-Technik (Schiene/Straße) sowie ein Unimog zum Einsatz. „Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei unseren Fahrzeugen eine große Rolle. Diese werden teilweise rein elektrisch betrieben. Darüber hinaus ist die Schiene der umweltschonendste Verkehrsträger“, so Michael Meinhardt, Geschäftsführer der RBB.

DFDS richtet intermodales Kompetenzzentrum bei Köln ein

https://www.verkehr.co.at/singleview/article/dfds-richtet-intermodales-kompetenzzentrum-bei-koeln-ein

Im Frachtverkehr zwischen Europa und der Türkei wird heute ein erheblicher Teil der DFDS-Transporte durch das DFDS Hauptbüro Mittelmeer (Istanbul) mit Hilfe intermodaler Lösungen via Triest abgewickelt. Um das intermodale Angebot weiter auszubauen, wird DFDS zusätzlich zur bestehenden Transportstruktur ein neues DFDS Intermodal Competence Center im Raum Köln errichten.

Die Umsetzung erfolgt in einem Joint Venture mit der primeRail GmbH, da DFDS davon überzeugt ist, dass beide Unternehmen gemeinsam eine starke Plattform für die Entwicklung noch effizienterer intermodaler Lösungen zum Nutzen der Kunden und Umwelt schaffen können. primeRail ist seit 2019 erfolgreich als intermodaler Dienstleister am Markt und hat bereits effiziente digitale Lösungen zur Gewährleistung hoher Transportqualität entwickelt. Das Unternehmen beginnt ab sofort mit dem Aufbau des neuen DFDS Competence Center.

RRS V 60 D an RXP

Vier erst per 01.01.2018 von der insolventen EETC – Euro Express Treincharter B.V., Delft an die RRS – Rail Rolling Stock B.V., Delft veräußerten LEW V 60 D haben einen neuen Eigentümer: Die RXP Tractie B.V. aus Soesterberg.

CD Cargo 753.6 in Ungarn

ereits alle vier Lokomotiven der Reihe 753.6 ČD Cargo der technischen Sicherheitsfahrt in Ungarn, genau gesagt des Abschnitts Komárom Győrszentiván und zurück. Die Beförderung von zwei anderen Maschinen mit den Nummern 717 und 718 zurück in die Tschechische Republik fand am 22. Juni 2020 statt. Peter Melicher nahm ihre Fahrt in der Station Šaľa auf.

Die Lokomotiven sind zur Zeit für die Leistungen im Gebiet PJ Praha eingesetzt, in Ungarn können sie jedoch im Zusammenhang mit der fortschreitenden Expansion von ČD Cargo in andere Länder eingesetzt werden.

Rail Cargo mietet GATX-Faccns

Zum ersten Mal haben der Universalspediteur der Rail Cargo Group, die Rail Cargo Logistics Germany und GATX Rail Europe einen Vertrag unterzeichnet, der Faccns-Güterwagen zur Verfügung stellt. Nach der kürzlich erfolgten Übergabe in Nordhausen werden die Wagen für Infrastrukturprojekte eingesetzt, für die der Transport von Kies und Schotter erforderlich ist.

Quelle: GATX

https://www.gatx.eu/de/nachrichten/detail/rail-cargo-group-and-gatx-rail-europe-partner-in-germany