Insolvenz KUBE CON rail

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der KUBE CON rail GmbH, Lange Wand 1, 27753 Delmenhorst (AG Stendal, HRB 106343), vertr. d.: 1. Volker Axel Kube, (Geschäftsführer), 2. Dirk Stieler, (Geschäftsführer), soll die Schlussverteilung erfolgen. Der verfügbare Massebestand beträgt 906.017,74 EUR, abzüglich noch zu berücksichtigender Massekosten und Masseverbindlichkeiten. Insolvenzforderungen sind in Höhe von 3.490.843,86 EUR zu berücksichtigen. Das Schlussverzeichnis ist auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Delmenhorst, Az. 12 IN 34/10, zur Einsichtnahme für die Beteiligten niedergelegt.

Amtsgericht Delmenhorst, 03.06.2020.

Hanseatic Rail verschmolzen

Die Hanseatic Rail Aktiengesellschaft (HR), Berlin, ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 18.05.2020 auf die Muttergesellschaft Schienenfahrzeug Export-Import Handelsgesellschaft mbH (SFH) verschmolzen.

Die Satzung der Hanseatic Rail AG stammt vom 08.12.2000. Die Gesellschaft ist als Eisenbahninfrastrukturunternehmen mit dem Erwerb, der Verwaltung, dem Bau, dem Betrieb, der Unterhaltung, der Entwicklung und der Veräußerung von Immobilien und Mobilien befasst. Als Eisenbahnverkehrsunternehmen ist die Erbringung von Personen- und Güterverkehrsleistungen im öffentlichen und privaten Verkehr ein weiterer Unternehmenszweck. Zuletzt wurden bereits länger keine Verkehrsleistungen erbracht, vor einigen Jahren wurden jedoch Schrotttransporte von Wismar nach Brandenburg und Hennigsdorf durchgeführt. Die EVU-Zulassung war im Januar 2019 erloschen.

IMS CARGO Austria insolvent

Am 03.06.2020 wurde das Konkursverfahren (Insolvenznummer 176255) über das Vermögen der IMS CARGO Austria GmbH in Wien eröffnet. Geschäftsführender Alleingesellschafter ist Dr. Wolfgang Tomassovich.

„Die vorherrschenden Marktbedingungen sowie weitere, durch uns nicht weiter beinflussbare Faktoren, lassen uns aber leider keine andere Wahl, als den Geschäftsbetrieb der IMS CARGO Austria mit 03.06.2020 einzustellen. Dieser Schritt betrifft lediglich die IMS CARGO Austria, alle anderen Unternehmen der IMS-Gruppe sind davon nicht betroffen und üben ihre Geschäftstätigkeit weiter aus.“

IMS wurde 1993 mit Sitz in Wien gegründet und ist mit Niederlassungen in Österreich, Deutschland, Slowakei, Ungarn, Spanien und Portugal als intermodaler Full Service Provider am Markt tätig. Die Bestmarke wurde 2014 mit 216000 TEU und einem Umsatz von 48,2 Mio. EUR erreicht.

IMS mit DB Schenker statt TX Logistik

Januar 2015 | Redaktion
Nord-Süd Seit 01.01.2015 werden die Intermodalzüge Hamburg / Bremerhaven – Enns / Wien der IMS Cargo Austria nach sechs Jahren der Zusammenarbeit nicht mehr von TX Logistik gefahren….

  • IMS CARGO Germany GmbH, Hamburg
  • IMS CARGO Slovakia s.r.o., Bratislava
  • IMS CARGO Hungary Kft. , Budapest
  • Intercontainer Iberica S.A.

Meilensteine

Seit 27 Jahren bieten wir Serviceleistungen im kombinierten Verkehr.
Zeit, um einen kurzen Rückblick zu machen.


1992

// Unternehmensgründung

1993

// Aufnahme des operativen Betriebes

1994

// Spezialisierung auf den kombinierten Verkehr

1994

// Strategische Allianz mit Ökombi

1996

// Erste Ganzzüge werden zwischen Hamburg/Bremerhaven nach Wien gefahren

1998

// Der erste Ganzzug von den deutschen Seehäfen nach Wolfurt wird von IMS in Betrieb genommen

1999

// Inbetriebnahme unserer selbst erstellen Software für die Abbildung intermodaler Ladungen – CargoCare
// Track and Trace geht online

2003

// Gründung der Niederlassung Wien Freudenau
// Implementierung neuer Funktionen zur automatisierten Zugsbildung in CargoCare

2004

// Umstellung der ersten Containerzüge auf private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)
// Auflösung der Allianz mit Ökombi und daraus resultierend der Wegfall einiger Zugsverbindungen
// Gründung der Niederlassung Bergheim

2006

// Ankauf der ersten Sattelzugmaschine samt Slider chassis

2007

// Gründung der Niederlassung in Hamburg

2009

// Gründung der Niederlassung in der Slovakei
// Gründung der JKT GmbH
// Durch die gloabe Finanzkrise merklicher Rückgang des Transportvolumens

2010

// Gründung der Niederlassung in Polen
// Rebranding und Implementierung der neuen Corporate Identity
// Der Umsatz überschreitet erstmalig die 50 Mio. EUR Marke
// Erstmalig werden mehr als 100.000 TEU transportiert

2011

// Übernahme der Mehrheit an der Interlogistik Budapest sowie Umfirmierung in IMS CARGO Hungary Kft.
// Übernahme der Business Unit West der insolventen Intercontainer-Interfrigo S.A. und Umfirmierung in IMS RAIL SWITZERLAND AG
// Übernahme von Anteilen an Modal Link
// Aufnahme von Ganzzugsverbindungen zwischen Frenkenforf und Rekingen nach Rotterdam und Hamburg/Bremerhaven
// Gründung der Niederlassung in Landshut
// Anmietung der ersten eigenen Waggons (Containertragwagen)

2012

// Neue Webdienste gehen online (Auftragsübermittlung, Offertsuche,….)
// Gründung der IMS Holding GmbH als Beteiligungsunternehmen
// Antrag auf AEO-Zertifizierung

2013

// Die erste Kontinentalverbindung startet (Frenkendorf – Melzo)
// Gründung der Niederlassung in Brüssel
// Übernahme der Mehrheit an der Intercontainer Ibèrica S.A.
// Gründung der Niederlassung in Rotterdam
// Neuer Rekord mit 170.000 transportierten TEU

2014

// Start der neuen Zugsverbindung zwischen Wolfurt und Rotterdam/Antwerpen/Zeebrügge
// Das abgewickelte Volumen überschreitet erstmalig die 200.000 TEU Grenze

2015

// Start der neuen Zugsverbindung zwischen Wien und Sporpon/Budapest

2017

// IMS CARGO Austria wurde AEO zertifiziert

Die IMS Cargo Schweiz hat ihr Engagement als Zugbetreiber auf dem Korridor Rotterdam–Schweiz am 19.09.2016 beendet und ist seitdem nur noch als Vermarktungsorganisation auf bestehenden Zügen tätig.

Zug nach Weil an Contargo

Die Relation Rotterdam–Weil am Rhein wird durch den vorherigen IMS-Kunden Contargo weitergeführt, der das bisherige Produktionskonzept mit dem Hub Duisburg, der Nutzung von Distri-Rail-Zügen nach Rotterdam und LTE Netherlands-Traktion südlich Duisburg übernahm. Für die Intermodaltochter der Rhenus-Gruppe, die in Basel auch ein trimodales Terminal betreibt, ist dies ein Zugewinn: Bisher umfasste der Fahrplan pro Woche drei Bahnabfahrten nach Rotterdam und drei nach Antwerpen. Jetzt fährt Contargo per Bahn sechsmal pro Woche nach Rotterdam und dreimal nach Antwerpen zusätzlich zu den Binnenschiffslinien in diese Seehäfen.

Swissterminal gründet Operator

Um die Anbindung des Terminals Frenkendorf sicherzustellen, hat der dortige Betreiber Swissterminal am 21.09.2016 eine Tochtergesellschaft gegründet. Damit startet Swissterminal nach sechs Jahren wieder mit eigenen Transporten. Die u.a. von Roman Mayer als Präsident des Verwaltungsrates geleitete Schweizerzug AG kauft die Traktion der seit 04.10.2016 dreimal wöchentlich verkehrenden Zugpaare unverändert bei BLS Cargo ein, die in Deutschland mit Hector Rail kooperiert. In Duisburg bestehen ebenfalls unverändert Anschlüsse u.a. an die Züge der Distri Rail nach Rotterdam.

Ex ICF West mit Veränderungen

Die ehemalige business unit „West“ der liquidierten Staatsbahntochter ICF Intercontainer Interfrigo hat eine Reihe von Umstrukturierungen hinter sich. War bei der Übernahme 2011 zunächst eine Beteiligung der niederländischen VeKa Group angedacht, blieb es aber nachgängig wegen unterschiedlicher Meinungen, was die Struktur und die Finanzierung anging, bei einer reinen Beteiligung des Intermodaloperateurs IMS von Wolfgang Tomassovich (siehe Rail Business 16/11). 2015 tauschte IMS das Management des Schweizer Ablegers aus: Mitte des Jahres übernahm Marc Hunziker das Ruder von Gründungsgeschäftsführer Enrique Rivas, der IMS Ende 2015 verließ. Für 2016 proklamierte der Operator einen Ausbau des Geschäftes der Schweizer Filiale und hatte per April 2016 die Abteilung für Auftrags- und Datenerfassung in Basel aufgelöst und aus Kostengründen am Standort der Muttergesellschaft in Wien zentralisiert (Rail Business 21/16). Geschäftsführer Marc Hunziker und der seit 2012 amtierende Leiter Operations, Holger Renko, haben IMS Rail Switzerland im Juli 2016 verlassen.

IMS Schweiz verändert Produktion

In den zurückliegenden Monaten hatte IMS bei den Schweizzügen mehrfach das Produktionskonzept geändert. Im Herbst 2015 wurde „in gegenseitigem Einvernehmen“ der Traktionär gewechselt: Statt der seit 2011 amtierenden ERS Railways zogen fortan Loks der LTE Netherlands die Züge auf dem nördlichen Abschnitt bis Basel, wo BLS Cargo übernahm. (Rail Business 42/15). Hinter vorgehaltener Hand hatten damals Brancheninsider ausbleibende Zahlungen der IMS als Trennungsgrund genannt.

De Boom sieht sich als Opfer

Mit Wirkung zum Dezember vergangenen Jahres wurde die „de Boom groep“ von Eric van Wijngaarden in die Züge involviert. Über deren EVU-Sparte Trainservices wurde fortan die Hafenumfuhr in Rotterdam realisiert, die Tochter Wagon Care übernahm das Waggonmanagement – zuvor hatte IMS die Wagen bei AAE eingekauft. Die Partnerschaft von IMS und de Boom war nach Aussage des Auftragnehmers klar geregelt und ent hielt entsprechende Vertragspassagen zu Pünktlichkeit und Waggonverfügbarkeit. Die IMS erwiderte, dass gar kein gültiger Vertrag existiere, da eine im Namen der IMS Schweiz agierende Person nicht vertretungsberechtigt gewesen sei. Wie van Wijngaarden im Gespräch mit Rail Business berichtete, setzte IMS im März die Zahlungen ohne konkrete Benennung von Mängeln aus und kündig te die Vereinbarung unter Nennung von „falschen Gründen“ innerhalb von zwei Wochen im Mai. IMS entgegnete, dass sich bereits im Februar gezeigt habe, dass das angedachte Konzept nicht funktioniere und durch massiven Waggonausfall Mehrkosten in sechsstelligem Volumen aufgelaufen seien. Laut IMS-Chef Tomas sovich hätte van Wijngaarden mehrere Angebote abgelehnt. Der niederländische Unternehmer griff im Gegenzug zu harten Mitteln: Er setzte zwei beladene Züge im Hafen von Rotterdam fest und forderte die Begleichung von Rechnungen in sechsstelligem Umfang. Da auch weitere Gespräche scheiterten, will der De Boom-Chef nun gerichtlich gegen seinen ehemaligen Auftraggeber vorgehen. „Ich muss auch für unsere Lieferanten kämpfen.“ sagte van Wijngaarden im Gespräch mit Rail Business. Die Drohungen des Unternehmers verpufften aber wirkungslos als LTE Netherlands nach Genehmigung durch den Infrastrukturbetreiber ProRail die Wagen von durch Trainservices angemieteten Gleisen abfuhr. Die Schwester LTE Netherlands des IMS-Großkunden Contargo übernahm seitdem neben der Langstreckentraktion auch den Rangierdienst im Rotterdamer Hafen. IMS griff seit Mai auf Wagensets der Distri Rail zurück, mit denen seit August 2016 eine Kooperation bestand: Statt einer durchgehenden Führung bis Rotterdam endeten die IMS-Züge fortan in Duisburg. Zwischen dem Ruhrgebiet und dem Seehafen Rotterdam wurden die Container seit der Umstellung auf Zügen des Kooperationspartners Distri Rail befördert, der zwölf Umläufe pro Woche zwischen den beiden Hubs anbietet. Hintergrund dieser Maßnahme waren nach IMS-Auskunft die massiven Probleme an den Terminals in Rotterdam, die sich seit Einführung der Solas-Richtlinie weiter verschärft hatten und Durchlaufzeiten von bis zu 20 Stunden verursachten. Das Angebot der Distri Rail ermöglichte außerdem die effiziente Bedienung der zahlreichen Rotterdamer Umschlaganlagen, was bei eigenen Zügen nach Rotterdam zeit- und ressourcenseitig nach IMS-Auskunft nicht mehr abbildbar war (Rail Business 31 und 32/16). RB (ri) www.contargo.net www.schweizerzug.com

VTG schließt Übernahme des slowakischen EVU Carbo Rail ab

Nach dem im Februar 2020 stattgefundenen Signing und der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden hat die VTG Rail Logistics GmbH die Mehrheit an dem slowakischen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Carbo Rail übernommen. Damit verantwortet das Hamburger Unternehmen ab sofort die gesamte strategische Entwicklung sowie die operative Steuerung des Betriebs. Dazu gehört auch eine Eingliederung in das VTG-EVU Retrack: Künftig firmiert Carbo Rail daher unter dem Namen Retrack Slovakia. „Mit ihren Betriebslizenzen für die Slowakei, die Tschechische Republik und Ungarn ist die Carbo Rail eine sinnvolle Ergänzung unseres Retrack-Netzwerks, die unsere Präsenz in Zentral- und Osteuropa nachhaltig stärkt“, so Günther J. Ferk, Head of VTG Rail Logistics Europe. „Unter einem gemeinsamen Namen wollen wir unseren Kunden in ganz Europa auf den wichtigsten Korridoren durchgängige Traktionsleistungen und umfangreiche speditionelle Lösungen aus einer Hand anbieten.“ Durch die Erweiterung des Netzwerks soll eine Lok künftig ohne aufwendiges Umkuppeln an Grenzübergängen auf einem kompletten Korridor verkehren. Der neue Partner im Retrack-Netzwerk bringt dabei nicht nur seine Lizenzen ein, sondern auch seine Assets, darunter 25 Lokomotiven, und die rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

Argos baut LINEAS-Anteil aus

We would like to inform you that Argos Wityu, our private main shareholder, has confirmed their confidence in the future of Lineas by increasing the share in our company to 90%. This call option was already part of the 2015 agreement when Argos Wityu entered the company. The remaining 10% of the shares remains with SNCB.

This share increase to 90% does not affect the status of our seconded colleagues*. We have clear agreements with SNCB and the conditions of secondment remain the same.

Private-equity group Argos Wityu, together with Lineas management, holds 90% of the shares. This call option was already included in the 2015 agreements and was taken up in December 2019. It certainly shows Argos Wityu’s confidence in the future of the company. The remaining 10% is still held by SNCB.

RRF nicht mehr in Belgien

As some of you probably already know, since August last year Rotterdam Rail Feeding B.V. (RRF) was involved in the renewal process of its Belgium License (part B) which we had since 2010. We issued towards DVIS our revised safety management system, on which we drive for many years with great success and high safety levels in The Netherlands and Germany. Unfortunately, DVIS in the last 8 months kept on coming back to us with all kind of national administrative system issues for which we had to comply. Despite intense contact and several revised versions being send over, DVIS decided otherwise and only issued under conditions a temporarily license. To avoid that we have to spend further unnecessary valuable time and energy in this frustrating administrative process, RRF decided itself to stop completely with the license renewal process. For the record, as most of you know we already since 2019 did not have any actual operation on the Belgium rail network (besides some spot transports) so also this contributed to our decision to stop with this time consuming administrative process.

As a result, effectively today ends our Belgium presence (May 15 ,expiration date of our current license).

To be fully clear this decision has nothing to do with the current challenging conditions due to COVID-19. RRF is still a successful and ambitious company with solid financial performance. Together with our strong shareholder Genesee & Wyoming we continue expanding our current footprint in The Netherlands and Germany and jointly we will pursue any other interesting opportunity else in Europe.

Needless to say, although RRF will not be active Belgium license holder anymore we still support the BRFF`s goals and ambitions so please keep up all the good work!

Lizenzen: Mai 2020

Captrain Italia S.r.l. (CTI) ist weiterhin der „kleine Grenzverkehr“ in die Schweiz bis Chiasso und Bellinzona möglich. Basis ist ein single safety certificate mit Gültigkeit 26.05.2020 bis 25.05.2025.

Laude Smart Intermodal S.A.

PL: EVU-Zulassung (GV), gültig seit 28.09.2017

PL: Sicherheitszertifikat, Teil A+B (GV); gültig vom 15.05.2020 bis 15.05.2025

Das vorhandene Sicherheitszertifikat, Teil B für Österreich der S-Rail GmbH wurde per 07.05.2020 um die Infrastruktur der Cargo-Center-Graz Betriebsgesellschaft m.b.H. & Co KG erweitert. Bislang umfasste es nur “ Alle Haupt- und/oder vernetzten Nebenbahnen der ÖBB-Infrastruktur Aktiengesellschaft; die Strecken: Staatsgrenze nächst Baumgarten – Neufeld an der Leitha Leithabrücke Mitte und Staatsgrenze nächst Pamhagen – Neusiedl am See Eigentumsgrenze der Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn Aktiengesellschaft “

Gepard Express, SE CZ A+B PV+GV 5/5/2020 to: 5/4/2025

SAFETY CERTIFICATE – PART B
Safety Certificate confirming acceptance of the provisions adopted by the Railway Undertaking
to meet specific requirements necessary for the safe operation on the relevant network in conformity
with Directive 2004/49/EC and applicable national legislation – Part B
Certificate – Part A

CZ1220200016
EU IDENTIFICATION NUMBER CZ1220200016

  1. CERTIFIED RAILWAY UNDERTAKING
    Legal denomination: TovarGo, s.r.o.
    Railway undertaking name: TovarGo, s.r.o. Acronym: TVRG
    National registration number: 04466314 VAT No: CZ04466314
  2. CERTIFICATE ISSUING ORGANIZATION
    Organisation: Rail Authority
    Country: Czech Republic
  3. CERTIFICATE INFORMATION
    This is a
  • new certificate Check
  • renewed certificate Check
  • update/amend certificate Check
    EU Identification Number
    of the previous certificate:
    Validity from: 5/27/2020 to: 5/26/2025

Twentyone PVGV neu – AT: EVU-Zulassung (PV+GV) seit 18.01.2016

5/19/2020 to: 5/19/2023

B von Floyd 19.12.2019 bis 11.11.2024 ist seit 14.05.2020 wieder gültig. Seither fahren die Boxxpress Containerzüge Budapest – Deutschland wieder mit Floyd statt mit TXL.

Knapp ein halbes Jahr vor Ablauf neu erteilt : Przedsiębiorstwo Usług Kolejowych KOLPREM Sp. z o.o., Teil A (GV); gültig 15.05.2020 bis 15.05.2025

Navh DE nun auch B für Österreich Helrom GmbH Validity from: 14/05/2020 to: 29/03/2025

Verlängerung: das bis Mai 2021 gültige verlängert: DK: Sicherheitszertifikat, Teil A (PV+GV); gültig vom 13.05.2020 bis 12.05.2024 Lokaltog A/S

Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft mbH , GV verlängert ab 16.04.2020

Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH A+B 20/05/2020 to: 19/05/2025

Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH A+B 20/05/2020 to: 19/05/2025

SINGLE SAFETY CERTIFICATE

This certificate confirms acceptance of the railway undertaking’s safety management system (SMS), including the provisions adopted by the railway undertaking to meet specific requirements necessary for safe operation on the relevant network(s), in conformity with Directive (EU) 2016/798 and applicable national legislation

  1. Certificate information
    1.1 European identification number: EU1020200026
    1.2 Type of the certificate: Rinnovo
    1.3 Previous certificate: IT1120180020
    1.4 Validity period: From: 26/05/2020 to: 25/05/2025
  2. Railway undertaking
    2.1 Legal denomination: Captrain Italia Srl
    2.2 Registration number: REA 1567131
    2.3 VAT number: 12568710151
  3. Safety certification body
    3.1 Organisation:
    Agenzia dell’Unione europea per le ferrovie
    3.2 Member state: N/A
  4. Content of the certificate
    4.1 Type of operation:
    Svizzera
    Trasporto di merci, inclusi i servizi di trasporto di merci pericolose
    Italia
    Trasporto di merci, inclusi i servizi di trasporto di merci pericolose
    4.2 Area of operation:
    Italia Gestore Infrastruttura RFI Gestore Infrastruttura Ferrovienord
    4.3 Operations to border stations:
    Italia Francia Modane
    4.4 Restrictions and conditions of use:
    4.5 Applicable national legislation:
    Italia – Decreto Legislativo 14 maggio 2019, n. 50 – Decreto ANSF n. 4/2012 del 09 agosto 2012
    4.6 Additional information:
    Svizzera Questo Certificato di Sicurezza Unico viene riconosciuto dalla Svizzera ai sensi dell’Articolo 2 (1) della Decisione No 2/2019 della Community/Switzerland Inland Transport Committee del 13 Dicembre 2019 sulle misure transitorie per mantenere fluido il traffico ferroviario tra la Svizzera e l’Unione Europea (OJ,L 13, 17.1.2020, p. 43). Questo certificato non copre la rete ferroviaria Svizzera (in linea con la sezione 1.3. del Administrative Arrangement Between the Swiss Federal Office of Transport and the European Union Agency for Railways del 13 Dicembre 2019). Il titolare del presente certificato e‘ inoltre soggetto a requisiti specifici ed obbligatori definiti nel certificato valido per le operazioni sulla rete ferroviaria Svizzera. Pertanto, i punti 4.1-4.5 del presente certificato unico di sicurezza devono essere letti di conseguenza.
    Italia Per l’esercizio nelle stazioni e sezioni di confine tra Italia e Francia: vedasi l’elenco delle norme applicabili in allegato al presente certificato. La classe 7 delle merci pericolose cosi‘ come identificate dal RID e‘ esclusa dal campo di applicazione del presente Certificato.

Certificate – Part A

PL1220200023
EU IDENTIFICATION NUMBER PL1220200023

  1. CERTIFIED RAILWAY UNDERTAKING
    Legal denomination: DAMIAN ŻUR PROWADZĄCY DZIAŁALNOŚĆ GOSPODARCZĄ POD FIRMĄ FDM-REW DAMIAN ŻUR
    Railway undertaking name: FDM-REW Damian Żur Acronym: FDM
    National registration number: 242842527 VAT No: 6521655971
  2. CERTIFICATE ISSUING ORGANIZATION
    Organisation: Urząd Transportu Kolejowego (UTK)
    Country: Poland
  3. CERTIFICATE INFORMATION
    This is a
  • new certificate Check
  • renewed certificate Check
  • update/amend certificate Check
    EU Identification Number
    of the previous certificate:
    Validity from: 21/05/2020 to: 21/05/2025

Häfen bei Kombiterminal „raus“

Kombiverkehr hält mehr
Anteile an Neuss Trimodal
Terminals Die Neuss-Düsseldorfer
Häfen haben sich aus der Betreibergesellschaft
des Kombiterminals Neuss Trimodal
zurückgezogen. Ihr 30-Prozent-14.
Anteil wurde mit dem Segen des Bundeskartellamtes
von den beiden anderen
Gesellschaftern Kombiverkehr und Ambrogio
übernommen, berichtet der DVZBrief
in seiner neuesten Ausgabe.
Der Operateur hält jetzt 70 statt wie
bisher 50 %; der Spediteur stockte von 20
auf 30 % auf. In der Anlage werden wöchentlich
60 Züge abgefertigt.
Hinzu kommen sieben Binnenschiffe,
die Neuss mit Antwerpen und Rotterdam
verbinden.

RCG: Top-Kunde bei TCDD

We are the #1 railway logistics company from/to Turkey! 🏆 In 2019 we handled 15,139 wagons weighing a total of 534,212 tonnes in the intermodal and conventional sectors to and from Turkey. This makes us to TCDD Taşımacılık A.Ş.’s top customer the third year in a row! 💪

Auch 2019 ist die Rail Cargo Group führender Kunde der türkischen Staatsbahn TCDD Taşımacılık und führt bei der Anzahl der Waggons und beladenen Nettotonnen von und in die Türkei.

Im vergangenen Jahr wurden im Bereich Intermodal sowie im konventionellen Bereich insgesamt 15.139 Wagen mit einem Gesamtgewicht von 534.212 Tonnen auf der Strecke der türkischen Staatsbahn abgewickelt. Damit ist Rail Cargo Logistics in der Türkei bei konventionellen und kombinierten Bahntransporten nach 2017 und 2018 bereits das dritte Jahr in Folge marktführender Kunde der türkischen Staatsbahn TCDD Taşımacılık AS (TCDD Cargo).

Im Rahmen des kombinierten und konventionellen Bahnverkehrs werden hauptsächlich Handels- und Konsumgüter sowie chemische Produkte, Auto-Ersatzteile, Montan, Holz und Papier von und in die Türkei transportiert. Rail Cargo Logistics konzentriert sich jedoch nicht nur auf den türkischen Markt, sondern auch auf die Nachbarländer der Türkei und den asiatischen Raum.

TransFER Verbindungen von und in die Türkei

Im Zuge der wöchentlichen TransFER Verbindungen Sopron–Budapest–Istanbul und Budapest–Neuss werden hauptsächlich Blockzüge und Wagengruppen mit Baustoffen und Stahlprodukten zwischen der Türkei, Südosteuropa und Deutschland verladen.

https://www.railcargo.com/de/news/rcg-nummer-1-in-bahnlogistik-von-und-in-tuerkei