Samskip launches Duisburg-Amsterdam rail service

Multimodal company Samskip and Nunner Logistics are launching direct rail services between Amsterdam and Duisburg, in a new and far-reaching commitment to shippers using rail, road and waterborne transport services out of two of North Europe’s main container ports.


From August 20th, 2020, the new service will connect Samskip’s rail terminal in Duisburg with TMA Terminal Amsterdam, initially with two weekly departures in each direction. Service frequency will increase to three roundtrips per week from September.

Nunner Logistics operates weekly trains from the Chinese cities of Xi’an and Changsha to Duisburg. With both Duisburg and Amsterdam linking seamlessly into Samskip’s European rail, road and short sea network, the six-hour rail transit between the two provides a reliable and flexible transport option, optimized for prompt delivery of 40ft/45ft containers, reefer units, flat racks and tank containers.

The new rail shuttle has been launched in collaboration with TMA Terminal Amsterdam, the Port of Amsterdam and Duisport Group, with DistriRail to provide rail haulage services.

Traktion macht IRP

The first of its kind link to-from Amsterdam adds a new dimension to Samskip’s weekly short sea service connecting to the Norwegian Westcoast, and for shippers using its three-times weekly departures to Hull and Tilbury. High frequency rail shuttles will also extend the penetration of short sea services into Amsterdam beyond Duisburg, to Sweden, Denmark, Poland, Italy and Turkey.

“We are excited to launch this missing link in our network and offer an even stronger intermodal product,” says David Besseling, Samskip Head of UK Trade. “The combination of the Samskip rail and short sea service networks creates a variety of efficient long-distance intermodal services for a sustainable Door-to-Door solution. Together with our partners, we look forward to increasing frequency and geographical reach even further.”

Erik Groot Wassink, Director Special Products at Nunner Logistics, comments: “Nunner Logistics transports a lot of containers from China destined for the UK on the new silk road, with most trains arriving in Duisburg without a suitable intermodal link onwards to the Dutch ports connecting to the UK. This new service bridges the gap, ensuring a sound intermodal connection for cargoes destined for the UK. It is also a wonderful intermodal addition for our services between the Netherlands, the UK and CIS countries.”

„This greatly enriches our current rail shuttle services on this corridor“ adds Sander de Roo, Managing Director, DistriRail. Duisport Group Chief Executive Erich Staake describes the connection as a “central project” in enhancing intermodal networks and supply chain resilience, while TMA Logistics Chief Executive Gerben Matroos sees the service as the means to “further shape Amsterdam’s position as a short sea hub”. Meanwhile, Port of Amsterdam Manager Hinterland Manager Rob Smit drew attention to the port’s support for new rail services as the “efficient, clean and safe” option.

Streckenkundefahrten im Niedtal

am 13. August fanden wieder Streckenkundefahrten zwischen Dillingen und Bouzonville statt, damit die Lokführer die Berechtigung behalten, falls irgendwann wirklich mal die SNCF mitspielen sollte und der Kalkzug durch das Niedtal fahren darf.

Europorte 4002 hält als Tfzf (D) 45250 Dillingen – Bouzonville in Hemmersdorf. Quelle: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?004,9415473

RTC fährt 2.500 t-Zug

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San Pietro in Gù nordwestlich von Venedig

A.I.A. Agricola Italiana Alimentare S.p.A. (Veronesi-Gruppe)

Ein neuer Rekord für die Rail Traction Company: Am 12.08.2020 wurde ein 2.500-Tonnen-Getreidezug von Villa Opicina nach St. Peter es in Gé gefahren.
Es ist der erste internationale Getreidezug mit dieser Gewichtsleistung, der von einer privaten Eisenbahngesellschaft getragen wird, sowie der erste, der an diesem Ziel ortist. Der Zug, der von Ungarn aus startete, kam in der Villa Opicina an, wo er von RTC übernommen wurde, der seinen Transport zum Werk Veronesi in St. Peter in Gé planmäßig verwaltete.

Seit Oktober 2016 ist RTC das erste Eisenbahnunternehmen in Italien, das Getreidezüge mit einem Gesamtgewicht von bis zu 2.200 Tonnen und 1.600 Nettotonnen Fracht fährt. Bis heute werden über 90% der Dienstleistungen mit diesem Service erbracht.

Quelle: https://www.linkedin.com/posts/rail-traction-company_rtc-activity-6699674424402042880-v-7x/

LDz erwartet Rekord im Getreidetransport

Die aktive Getreidedreschsaison hat letzte Woche im Vergleich zum Vorjahr leicht verzögert begonnen. Aufgrund der Witterungsbedingungen, die die Reifung des Getreides ermöglichten, prognostizieren die Unternehmen des Getreidesektors jedoch neue Getreideernte-Rekorde. Die lettische Güterbahn "LDz CARGO", die eine langfristige Zusammenarbeit mit Getreideanbaugenossenschaften aufgebaut hat, bereitet sich in der neuen Getreideernte-Saison auf ein noch höheres Transportvolumen vor als im Jahr 2019.

Die verkehrsreichste Zeit für die Ernte und den Transport von Getreide hat etwas später als im letzten Jahr begonnen, so dass die maximale Menge an Getreidefracht, die auf der Schiene transportiert werden kann, für August und September prognostiziert wird, wobei der Transport im Oktober fortgesetzt wird. Nach aktuellen Prognosen könnten in diesem Jahr auf der Schiene bis zu 5-10% mehr transportiert werden als in der Saison 2019, als von Juli bis Oktober 569.173 t Waren von einheimischen Getreidebauern transportiert wurden, die zusammen mit der importierten Getreideladung 1,7 Mio. t oder 9,4% mehr als im Vorjahr erreichten.

Māris Kleinbergs, Vorstandsvorsitzender von LDz: "In den sieben Monaten dieses Jahres haben wir einen Rückgang des Frachtvolumens im Transitverkehr erlebt, der durch Veränderungen auf den globalen Märkten beeinflusst wurde. Gleichzeitig ist diese Situation ein Anreiz, den Inlandsverkehr weiter zu entwickeln und damit sowohl den Güterumschlag zu fördern als auch einen der wichtigsten landwirtschaftlichen Sektoren in Lettland - den Getreideanbau - zu unterstützen. Getreide ist ein Frachtsegment, in dem eine pünktliche Lieferung wichtig ist, und die langfristige Zusammenarbeit mit Getreidefirmen und Genossenschaften bei der Bereitstellung von Frachttransporten ist ein Beweis dafür, dass die Schiene der kostengünstigste Weg ist, um sicherzustellen, dass Getreide so schnell wie möglich seinen Bestimmungsort erreicht. "

Die langfristige Zusammenarbeit von SIA "LDz CARGO" und SIA "LDz Loģistika" mit den Unternehmen der Getreideanbauindustrie ermöglicht es, geeignete Logistiklösungen anzubieten, damit das Getreide so schnell wie möglich an den Bestimmungsort geliefert wird, wobei die konstante Qualität der Produkte erhalten bleibt.

Einer der wichtigsten Vorteile des Schienentransports von Getreide sind die operativen Lieferzeiten - im Durchschnitt 48 bis 72 Stunden, aber im Falle einer Vollzugbildung kann die Lieferzeit noch schneller sein - bis zu 12 Stunden. Deshalb rufen die für Transport- und Logistikdienstleistungen verantwortlichen Unternehmen des Konzerns "Latvijas dzelzceļš" in diesem Jahr dazu auf, keine Waggons für die Getreidelagerung zu verwenden, so dass während des aktiven Getreidetransports alle der LDz CARGO zur Verfügung stehenden Waggons genutzt werden können, wodurch ein kontinuierlicher Transport gewährleistet und die Getreidelieferung zum Bestimmungsort garantiert wird.

https://www.ldz.lv/lv/prognoz%C4%93-jaunus-pa-dzelzce%C4%BCu-p%C4%81rvad%C4%81to-graudu-kravu-rekordus

Transporte von Rumänien nach Deutschland auf Schienen verlagert

Kärcher verlagert in Zusammenarbeit mit LKW WALTER einen Großteil seiner Zuliefertransporte von Rumänien nach Deutschland auf die Schiene. Gemeinsam mit dem österreichischen Spezialisten für Komplettladungen wird seit Ende Juni 2020 der Transport zu großen Teilen umweltfreundlich über die neu geschaffene Bahnroute Oradea–Stuttgart abgewickelt. Dadurch werden jährlich 710.000 Kilogramm CO₂ eingespart.

Die Erweiterung des europaweiten Kombiverkehrs-Netzwerkes von LKW WALTER um die neue Bahnroute von Oradea nach Stuttgart mit wöchentlich fünf Abfahrten kam zur richtigen Zeit. Denn pro Komplettladung und Strecke werden zirka 1.000 Straßenkilometer eingespart. Hochgerechnet auf das jährliche Transportvolumen sind das 710.000 Kilogramm CO₂ im Jahr. Das entspricht der Filterwirkung eines Waldes in der Größe von 71 ha, was in etwa vergleichbar mit der Fläche von über 100 Fußballfeldern ist.

Die neue Zugverbindung ist ein weiterer Meilenstein in der mehr als 20 Jahre dauernden Zusammenarbeit der beiden Familienunternehmen und ergänzt bisherige gemeinsame Routen im Kombinierten Verkehr wie z. B. von Italien nach Skandinavien, Benelux und Frankreich. Die Basis für die Kooperation sind die Nachhaltigkeitsbestrebungen der beiden Unternehmen. Der Reinigungsspezialist Kärcher reduziert bereits seit mehreren Jahren im Rahmen seines Nachhaltigkeitsprogramms stetig die durch das Unternehmen verursachten CO₂-Emissionen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung der Energieeffizienz von Anlagen und Gebäuden, wodurch der Energieverbrauch gesenkt und Ressourcen geschont werden. Neben der CO₂-Neutralität stehen der Einsatz von Recyclingmaterialien bei Produkten sowie die Reduktion von Plastik bei Verpackungsmaterialien auf der Nachhaltigkeitsagenda des Weltmarktführers für Reinigungstechnik. Für seine Anstrengungen im Umweltbereich wurde das Unternehmen im Jahr 2020 bei der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises unter die drei nachhaltigsten Großunternehmen in Deutschland gewählt.

Gysev cargo HU/AT, ab Passau DB cargo, DB stellt Tfz in DE und AT

https://www.presseportal.de/pm/52291/4670594

GySEV 470 504 + 470 501, Komárom
https://www.flickr.com/photos/pahabalint/50156055001/in/contacts/

TFG Transfracht neu nach Bremen

Ab 07.09.2020 erschließt TFG Transfracht den Standort Bremen und bindet diesen an alle 22 Terminals ihres flächendeckenden AlbatrosExpress-Netzwerkes an. Erstmalig werden damit Transporte im Seehafenhinterlandverkehr zwischen Bremen und Österreich sowie der Schweiz angeboten. 100 neue Verbindungen pro Woche bietet der Spezialist im Seehafenhinterlandverkehr für neue Transportlösungen in die DACH-Region.

Die Verkehre von und nach Bremen erfolgen in einer Partnerschaft mit ROLAND Umschlag, der die Verantwortung für die Umschlags- und Logistiktätigkeiten übernimmt. 

EVM Rail: Erster Zug

Firts train of EVMrail with its own Vectron 191 021, painted with the livery of the new railway company, after leaving Portogruaro, runs through fields and wineyards. The train originates in Villa Opicina (coming from Slovenia) and brings cereal hopper waggons to Alessandria.

191 021 EVMrail
https://www.flickr.com/photos/53311067@N03/50166125168/in/contacts/
191.021 EVMrail - Gorgo al Monticano (TV)
https://www.flickr.com/photos/102499267@N06/50167316871/in/contacts/

DB Cargo neu im Ost-West-Getreide

Als einmalige Hilfestellung bespannte DB Cargo Ende Juli 2020 einen aus Miskolc-Gömöri kommenden Getreidezug nach Zeitz ab Štúrovo. Die Ost-West-Relation wird sonst eher durch bsp. die Rail Cargo Group und die LTE Group erbracht.

Vectron 193 366 DB Carga "I am Einziganders" na vlaku dopravce DBCCZ s loženým vlakem zrní, relace Miskolc Gömöri(HU)-Zeitz.
Am 23.07.2020 konnte Lok 193 366 mit einer Leistung von Miskolc-Gömöri nach Zeitz beobachtet werden. Die Waggons stellte v.a. VTG. Quelle: https://www.flickr.com/photos/147634571@N02/50151507658/

Grenzverkehr für TKP Silesia

Die kleine polnische Güterbahn TKP Silesia Sp. z o.o. Sp. K. hat erstmals den polnisch-tschechischen Grenzbahnhof Chałupki erreicht, wohin VTG-Getreidewagen zur Reparatur in Ungarn überführt wurden. Wenige Tage später wurde zudem ein Grenzabkommen mit ČD Cargo unterzeichnet. TKP Silesia war zuvor bereits UIC- (3815) und AVV-Mitglied.

Am 27.11.2014 wurde die Fintona Dawid Plewa Sp. K. ins Handelsregister eingetragen. Im Frühjahr 2016 verkaufte Dawid Plewa das Unternehmen an Radosław Mrózek, womit sich der Name in TKP Silesia Radosław Mrózek Sp. K. änderte. Per Eintrag ins Handelsregister am 26.04.2019 änderten sich Name und Unternehmensform in TKP Silesia Sp. z o.o. Sp. K.

Derzeit ist TKP Silesia auf den Betrieb von Anschlussbahnen spezialisiert. Seit Oktober 2019 werden auch vereinzelt Sonderverkehre erbracht. Perspektivisch möchte man den Anteil eigener Verkehre steigern.