CFL multimodal verstärkt Vertriebsteam

Sven Löffler ist ab dem 01.07.2020 als Vertriebsdirektor bei CFL multimodal tätig. Zusammen mit Alain Krecké, seit 2014 Chief Commercial Officer der Gruppe, wird Sven Löffler die kommerziellen Aktivitäten – Schiene, Intermodal und Logistik – sowie die Teams vom Solution Center und Customer care leiten. Während seiner 20-jährigen Tätigkeit in der Schienenlogistik hat Sven Löffler solide Erfahrungen im Projektmanagement, in der Produktentwicklung und im kaufmännischen Management gesammelt. Diese Erfahrung wird es ihm ermöglichen, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Frachtgeschäfts der CFL in Europa zu spielen.

https://www.xing.com/profile/Sven_Loeffler4/cv

Sven Löffler, Quelle: CFL multimodal

CLIP investiert auch in trailer

We are pleased to inform you that we already have the first 20 intermodal CLIP Group semi-trailers for handling door-to-door connections. In total, we ordered 100 units, including 50 Isotherm – Doubledeck trailers and 50 Tilt – Mega trailers. The delivery is carried out under the project entitled “Purchase of intermodal trailers for servicing connections” (contract number for co-financing POIS.03.02.00-00-0063 / 18-00) co-financed by the European Union from the Cohesion Fund under the Operational Program Infrastructure and Environment 2014-2020, Priority III. Development of the TEN-T road network and multimodal transport, Measure 3.2 – Development of maritime transport, inland waterways and multimodal connections.

https://www.linkedin.com/posts/clip-logistics-sp-z-o-o-_we-are-pleased-to-inform-you-that-we-already-activity-6683397665109221376-SRrS/

CLIP Intermodal, which has a logistics terminal at Swarzędz, near Poznań, submitted requests for finance for three projects. One involved the acquisition of semitrailers which could be lifted using ordinary cranes, for which a grant of 5,586,000 PLN (1.3 million EUR) was requested. Another was for a batch of container platform wagons, to be subsidised to the tune of 43,146,500 PLN (10.03 million EUR), and the third was for a batch of pocket wagons, for which a grant of 27,817,000 PLN (6.47 million EUR) was requested. 

BASF-Tankcontainer im Test

Die Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH (e.g.o.o.) und ihr Kunde Kombiverkehr aus Frankfurt/
Main erwarten für das Zugsystem Rhein-Ems-Express (REX) einen neuen Großauftrag. Ab Juli diesen Jahres
übernimmt die e.g.o.o. mit dem REX die regelmäßige Werksentsorgung von Salzsäure aus dem BASF Chemiewerk
Ludwigshafen. Für die Transporte werden neue Großraumtankcontainer von BASF eingesetzt. Ziel der
Fracht ist das Tanklager in Hamm/Westfalen.
Im Auftrag der Lanfer Logistik GmbH aus dem emsländischen Meppen wurde am vergangenen Donnerstag
(18. Juni) erfolgreich ein erster Probetransport eines extragroßen Chemie-Tankcontainers neuester Bauart
durchgeführt. Ziel war das im Aufbau befindliche neue Intermodalterminal im westfälischen Hamm. „Wir sind
unheimlich stolz, dass wir an dieser Testreihe teilnehmen dürfen und uns als Eisenbahn aktiv in der Supply
Chain einbringen können. Wir wissen um den hohen Qualitätsanspruch unserer Kunden und bauen auf eine
langfristige Zusammenarbeit auch über 2020 hinaus“, sagt Christian Stavermann, Prokurist der e.g.o.o..
Der REX verkehrt dreimal pro Woche auf der Relation Ludwigshafen – Hamm – Dörpen. Das Zugsystem wird von
der e.g.o.o. ausgeführt. Kombiverkehr ist für die Vermarktung zuständig. „Die e.g.o.o. richtet ihr Kerngeschäft
aktuell vermehrt auf das klassische Eisenbahnverkehrs-Geschäft aus, bringt aber auch eigene und innovative
Ideen mit in die Gespräche. So macht sich die e.g.o.o. fit für die Zukunft“, sagt Christian Stavermann.

Captrain fährt Schutzausrüstung

Captrain, ein Unternehmen der französischen SNCF-Logistic-Gruppe, übernimmt diese Woche einen mit Schutzausrüstung gefüllten Güterzug an der polnischen und deutschen Grenze. Der Güterzug verließ am 4. Juni 2020 die Stadt Nanchang im Südosten Chinas (Provinz Jiangxi) Richtung Paris. Auf seinem Weg legt der Zug 11.920 Kilometer zurück und durchquert sieben Länder. Nach 20 Tagen werden die 41 40′-Container, gefüllt mit chirurgischen Masken, Kitteln, Handschuhen und weiteren Hygieneartikeln in Paris ankommen.

Auftraggeber des Transportes ist das Unternehmen BIFP, das Produkte der französischen Marke Hygial vertreibt. Das Unternehmen FORWARDIS – ein auf Schienengüterverkehr spezialisierter Spediteur der SNCF-Gruppe – gewährleistet die Verbindung. An der polnischen Grenze zu Weißrussland wird der Zug von dem Eisenbahnverkehrsunternehmen Captrain Polska am Freitag, 19. Juni übernommen. In Deutschland übernehmen den Transport ab Samstag, 20. Juni die Captrain Unternehmen, ITL Eisenbahngesellschaft sowie die Captrain Deutschland CargoWest (CCW). Die Waggons stellt übrigens das CLIP-Terminal in Polen.

Modalis: 92′-Tragwagen im Angebot

MODALIS has available new 92 ft intermodal railcars ✳
Should you or your customers use 45ft reefer units with a capacity of 33 euro pallets,

MODALIS Autor/in 319 Follower 2 Tage

Dear Karl Arne RICHTER, thank you for this comment. It is indeed possible to load 2 x 45ft reefer containers on one 90ft railcar. Our 92ft wagon is specially developed for 13.60 m and/or 45ft reefer swap bodies on which the refrigeration system exceeds the 45ft dimensions. For those units, for security reasons, the refrigeration system would need to be turned towards the central bogie/platform of the 90ft wagon. In that case it is not possible to load 2 x 13.60/45ft units on one 90ft wagon. Our 92ft wagon is longer and allows you to load 2 x 13.60/45ft swap bodies any way around.

Ich denke dafür ist es gemacht

REEFER SWAP BODIES

Helrom: Testzug Düsseldorf – Wien

k

16.6. Kam jetzt mit 187.346 + 193.615 (kalt) und fünf Sdmrs-Wagen (türkischer Hersteller Gökyapı) nach Wien

Die am 17.04.2018 ins Handelsregister eingetragene Helrom GmbH, ein Tochterunternehmen der am 24.12.2015 in London gegründeten Helrom Limited (im Namen Helrom stecken die drei Anfangsbuchstaben des Nach- bzw. Vornamens der beiden Gründer Keith Heller und Roman Peter Noack), baut gerade ein intermodales Bahnsystem für den Transport von nicht-kranbaren Sattelaufliegern auf. Es sollen tägliche Zugverbindungen angeboten werden, welche gestützt auf ein neues automatisches Hydraulikverladesystem die Standorte der Lkw-Hubs in Europa verbinden.

Die „HELROM Trailerbahn“, eine Innovation im Schienengüterverkehr für alle Straßentransportunternehmen, ist eine patentierte, horizontale Schienenwagen- und Terminaltechnologie, die ein einfaches Be- und Entladen eines Wagens mit einer Lkw-Zugmaschine ermöglicht. Die Abholung und Zustellung von Sattelaufliegern zum Terminal soll nach Belieben der Lkw-Kunden unabhängig vom Zugfahrplan (Lieferung des Trailers bis eine Stunde vor Abfahrt des Zuges) möglich sein. Zum Laden und Entladen werden außer einem Gleis keine zusätzliche Terminalinfrastruktur benötigt. Diese zuvor als Megaswing-Konzept bezeichnete Technologie wurde vom schwedischen Waggonbauer Kockums entwickelt, die ersten dafür speziell entwickelten Wagen der Gattung Sdgnss erschienen 2010.

Das System ist im regulären Betrieb bereits in Schweden im Einsatz. Zusammen mit der WienCont, Betreiberin des trimodalen Containerterminals am Wiener Hafen Freudenau und außerdem im Containerhandel sowie in der Containerreparatur tätig, ist die Aufnahme von Regelverkehren auf der Achse Duisburg – Wien Freudenau Terminal 2 2020 geplant. Helrom will dafür eigene Waggons und das eigene Eisenbahnverkehrsunternehmen nutzen, während WienCont den Part als offizielle Außenstelle im Osten Österreichs und den Umschlag im Hafen Wien Freudenau übernehmen soll.

Raildox übernimmt Deucon-Shuttle

> TX hat wohl seit 1.1. da Aktien dran, weil die Stena aus dem Projekt
> ausgestiegen ist, und indirekt damit wohl auch die Press.
> Stena wurde durch TT Lines ersetzt für die Durchfrachten, Deucon trägt
> aktuell dafür das gesamte Risiko.
> Deucon nutzen als Traktionär TX, diese wiederum für letzte Meile und
> teils auch Hauptstrecke die Press.
> Deucon wollte von Press weg, TX aber nicht ohne Press.
> KV-Transporte von Schwefelsäure Poppendorf (Yara Rostock) – Halle
> (Saale) Hafen (CTHS, ab dort LKW-Nachlauf zur Dow Böhlen); 1 x pro
> Woche seit 08.05.2020 im Auftrag der DeuCon Chemielogistik GmbH für
> Yara Rostock
> /_kombiniert mit_/
> KV-Transporte Rostock Seehafen (Rostock Trimodal) – Halle (Saale)
> Hafen (CTHS) / Schkopau (KTSK); 1x pro Woche seit 08.05.2020 im
> Auftrag der DeuCon Chemielogistik GmbH in Kooperation mit TT Lines

Neue intermodale TransFER Verbindungen

AbTransFERRundläufe/
Woche
Mehr Informationen
03.06.2020Linz–Wels–Duisburg3Linz–Wels–Duisburg
22.05.2020Budapest–Köseköy1Budapest–Köseköy
15.05.2020Curtici–Istanbul1Curtici–Istanbul
05.05.2020Wolfurt–Frenkendorf–Rotterdam3
Wolfurt–Frenkendorf–Rotterdam

Mit 3. Juni 2020 startete CargoServ gemeinsam mit der Rail Cargo Group (RCG) einen neuen kombinierten Verkehr zwischen Linz und Duisburg.

Bei diesem verkehrt dreimal wöchentlich eine Garnitur zwischen Linz Stadthafen Containerterminal und Duisburg. In Wels wird  jeweils ein Zwischenstopp eingelegt, bei dem  Waggons mit Sattelauflieger dazu gegeben bzw. retour aus Duisburg abgehängt werden. In Duisburg werden die Container auf einen neuen Zug nach Rotterdam umgeladen, die Sattelauflieger verbleiben in Deutschland. Seitens RCG wird eine nagelneue Siemens Vectron Lokomotive beigestellt, CargoServ sorgt für die Traktion in Österreich ab/bis Passau und erledigt die Beistellung im Containerterminal Linz.

Neue Produkte von/in die Türkei gestartet

Die RCG betreibt bereits mehrere regelmäßige, intermodale Zugverbindungen zwischen Europa und Asien. Im Zuge der Erweiterung maßgeschneiderter Transport- und Logistiklösungen für intermodale Transporteinheiten, bieten wir nun zwei neue TransFER Verbindungen zwischen dem asiatischen Teil der Türkei und Ungarn sowie der Türkei und Rumänien an.

Der TransFER Curtici – Istanbul schafft seit 15.05.2020 mit einem Rundlauf pro Woche eine direkte Anbindung des rumänischen Terminals an Halkali in nur 66 Stunden realisiert.

Der TransFER Budapest – Köseköy verbindet seit 22.05.2020 den asiatischen Teil der Türkei mit Europa – und das in nur knapp fünf Tagen. Mit einem einmal wöchentlichen Rundlauf erweitern wir gemeinsam mit unseren Partnern TCDD und Pasifik Eurasia unser Netzwerk sowie unser Logistikangebot zwischen Asien und Ungarn.

https://www.railcargo.com/de/news/neue-produkte-von-in-die-tuerkei-gestartet