SRI 2018 mit Gewinn

Die SRI Rail Invest GmbH von Simon Scherer konnte 2018 mit 2,5 Arbeitnehmern einen veritablen Gewinn einfahren. War es 2017 ein Jahresüberschuss in Höhe von 502.199,27 EUR wies das Vermietunternehmen für Loks und Wagen 2018 einen Jahresüberschuss von 514.909,91 EUR aus.


Hector Rail 2018 mit Verlust

Die Hector Rail GmbH, deutsches Tochterunternehmen der schwedischen Güterbahn, hat das Geschäftsjahr 2018 bei 69 Mitarbeitern mit einem Verlust von 935.259,18 EUR abgeschlossen.

neustart, 2 Mio. Kapitalrücklage

NME: Weiterer Verkehrsrückgang

leider hat sich der negative Trend weiter fortgesetzt.
In 2019 waren nur noch 7 Mitarbeiter bei der NME beschäftigt.
Die Transportleistung in 2019 betrug nur noch 165.00 Tonnen.

Am 28.09.1900 eröffnete die Rixdorf-Mittenwalder Eisenbahn-Gesellschaft eine 27 km lange Bahnstrecke zwischen den beiden namensgebenden Orten im Südosten von Berlin, die am 26.05.1903 um die vier km lange Strecke Mittenwalde – Schöneicher Plan ergänzt wurde. Als Rixdorf zu Neukölln wurde, erhielt die Bahngesellschaft am 04.10.1919 ihren heutigen Namen. Die deutsche Teilung nach dem zweiten Weltkrieg führte zu einer Zerschneidung der NME-Strecke. 1946 wurde der südlich von Berlin-Rudow in der späteren DDR gelegene Teil der NME enteignet. Am 01.01.1950 übernahm die Deutsche Reichsbahn offiziell die Betriebsführung auf diesem Abschnitt, doch erfolgten bereits 1951 die Betriebseinstellung und der Abbau der Gleisanlagen. Auf dem verbliebenen Reststück der NME in West-Berlin, der Strecke Berlin Neukölln, Bf Hermannstraße – Teltowkanal – Berlin-Rudow wurde am 01.05.1955 der SPNV eingestellt. Von 1963 bis 2003 wurde das Heizkraftwerk der BEWAG in Berlin-Rudow jährlich mit ca. 350.000 t Kohle versorgt. Mit der Stilllegung des Kraftwerkes zum 01.05.2003 verlor die NME ihren über Jahrzehnte hinweg wichtigsten Kunden. Das neu entstandene Ersatzheizkraftwerk wird nicht mehr über die NME, sondern mit Binnenschiffen über den Teltowkanal versorgt.
Zum Jahresende 2011 entfielen abermals rund 50 % der Verkehre auf der NME: Seit Anfang der 1990er Jahre wurden im Bahnhof Teltowkanal werktäglich zwei bis drei Ganzzüge mit Hausmüll abgefertigt und von der NME jedoch nur auf dem kurzen, knapp 2,5 km langen Streckenabschnitt bis zum Übergabebahnhof Berlin-Neukölln befördert. Dort übernahmen die DB bzw. seit dem 01.06.2005 die Havelländische Eisenbahn AG (hvle) den Weitertransport. Der Hausmüll wird jetzt direkt in anderen Müllwerken zum Sortieren bzw. im Müllwerk Ruhleben zur Verbrennung angeliefert.
Infolge des gesunkenen Güteraufkommens wurde auch der Personalstamm des Unternehmens von Ende der 1990er Jahre noch rund 30 Mitarbeitern bis Anfang 2007 auf zwölf verkleinert. 2007 betrug das Transportvolumen der NME 572.000 t, 2012 nur noch 341.390 t. In 2019 waren nur noch sieben Mitarbeiter bei der NME beschäftigt, die Transportleistung betrug nur noch 165.000 t.

Kiestransporte und Kesselwagenzüge zu den Tanklagern am Teltowkanal; Traktion ab dem Übergabebahnhof Berlin-Neukölln

Berlin [DE]
Quelle: https://www.flickr.com/photos/karldersiebte/15159275830/

RheinCargo steigert Gesamtgütervolumen um 4,7 Prozent

Neuss/Köln. Die effiziente Verbindung der Verkehrsträger Wasserstraße und Schiene steht für den Erfolg der RheinCargo GmbH & Co. KG. Dank kombinierter Angebote aus einer Hand bewegte sich der Logistikdienstleister auch im Jahr 2019 trotz unverän-dert schwerer Marktbedingungen im Hafen- bzw. Schifffahrtsbereich weiter auf Erfolgskurs und konnte seine Leistungsbilanz im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent verbessern. Das Gesamtvolumen der in den Häfen umgeschlagenen und auf der Schiene transportierten Güter betrug im vergangenen Jahr 46,3 Millionen Tonnen. Im Jahr 2018 hatte die RheinCargo insgesamt 44,3 Millionen Tonnen bewegt.
Mit 22 Millionen Tonnen Transportvolumen hat die RheinCargo-Bahnsparte im Vergleich zum Vorjahr um 3,27 Millionen Tonnen (+17,4 Prozent) zugelegt. Mit mehr als 100 Zügen pro Tag absolvierte die RheinCargo rund 3,5 Milliarden Nettotonnen-Kilometer. Zu der positiven Bilanz hat auch der 2019 neu etablierte Geschäftsbereich „Werks- und Industriebahnen“ beigetragen. So führt die RheinCargo seit über einem Jahr Rangierdienst und Infrastrukturbetrieb für die Kokerei Prosper des Stahlweltmarktführers ArcelorMittal in Bottrop durch. „Mit der Gründung des neuen Geschäftsbereiches wurde das erfolgreiche Portfolio der RheinCargo-Bahnsparte aus Nah- und Fernverkehren hervorragend ergänzt“, freut sich Wolfgang Birlin, RheinCargo-Geschäftsführer für den Bereich Eisenbahn-Güterverkehr. „Wir bieten unseren Kunden im Werks- und Industrie-verkehr lückenlose Prozessketten für die Produktion rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr an – nicht nur im Rangierverkehr, sondern auch mit Dienstleistungen wie Verladung oder Infrastruk-turmanagement“, so Birlin.

VPS: 1,296 Millarden Ntkm

Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH (VPS)

Hallo Herr Richter,
Ja. Hab ich vergessen dazu zu schreiben.
Vg Hannes Dreier
Gesendet von Workspace ONE Boxer
Am 02.03.2020 21:38 schrieb Karl Arne RICHTER <ri@eu-bahnen.info>:
Danke, das ist von 2019?

Am 02.03.2020 um 17:26 schrieb Dreier, Johannes (VPS/GT):
> Hallo Herr Richter,
>
> kein Problem:
>
> 1.
> 43,789 Mio t
>
> 2.
> 1,296 Millarden Ntkm

Kappler hievt ecco rail in’s Plus

Wies die im Herbst 2014 gegründete ecco rail GmbH mit Sitz in Starnberg und Leitstelle in Neu-Ulm Ende 2017 noch einen nicht gedeckten Fehlbetrag in Höhe von 473.556,99 EUR aus konnte für 2018 ein Jahresüberschuss von 497.638,65 EUR vermeldet werden. Ob dies maßgeblich am seit 01.11.2017 agierenden Geschäftsführer Michael Kappler lag?

  • 2015: Jahresergebnis -339.344,59
  • 2016: Jahresergebnis 191.822,49 EUR; 19 Mitarbeiter
  • 2017: Jahresergebnis -222.711,80 EUR; 15 Mitarbeiter
  • 2018: Jahresergebnis 497.638,65 EUR; 19 Mitarbeiter

RLCW rutscht in’s Minus

Das Rail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG (RLCW) hatte 2018 elf Mitarbeiter und wies einen Jahresfehlbetrag von 36.868,69 EUR aus (Vorjahr 41.103,81 EUR Jahresüberschuss). Aus 2017 existiert ein Gewinnvortrag in Höhe von 647.944,61 EUR.

Hupac Gruppe verzeichnet akquisitionsbedingt 13% Verkehrswachstum

In 2019 konnte Hupac das Verkehrsvolumen um 13% gegenüber dem Vorjahr steigern und somit erstmals die Millionengrenze überspringen.

Im Kerngeschäft des transalpinen Verkehrs durch die Schweiz beförderte das Unternehmen 550.796 Strassensendungen auf der Schiene; dies entspricht einem Zuwachs von 2.8%. Insgesamt war das vergangene Jahr durch eine eher verhaltene Nachfrage gekennzeichnet. Das erste Halbjahr war noch relativ aufkommensstark, im zweiten Halbjahr war ein Verkehrsrückgang im Zusammenhang mit dem Abflauen der Konjunktur in den Kernmärkten spürbar.

Im nicht-transalpinen Verkehr wurde ein Wachstum von 29,4% auf 455.266 Strassensendungen erzielt. Diese deutliche Zunahme ist in erster Linie auf statistische Effekte zurückzuführen: hier schlagen die Volumen der ERS Railways, welche im Juni 2018 in die Hupac Gruppe integriert wurde, mit ihren Verkehren ab den Nordseehäfen zu Buche.

Quelle: Hupac

HBC steigert Bilanzgewinn

Die HBC Hanseatisches Bahn Contor GmbH, Tochter des Intermodal-Joint-Ventures zigsXpress GmbH ür den Rangierdienst in Hamburg, konnte für 2018 einen gestiegenen Bilanzgewinn ausweisen. Dieser betrug 284.626,40 EUR und somit 17.299,20 EUR mehr als im Vorjahr. Die Gesellschaft beschäftigte 2018 im Jahresdurchschnitt 20 Mitarbeiter.

SETG macht 70 Mio. EUR Umsatz.

2017 transportierte die SETG 4,4 Mio. t und erzielte mit 85 Mitarbeitern einen Umsatz von 51 Mio. EUR.
2019 transportierte die SETG 5,8 Mio. t und erzielte mit 85 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 70 Mio. EUR.

Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH (SETG)